--> Sirenen sind böse Meerjungfrauen
*seuftzt* Okay, das ist immer etwas kontrovers. Ich sollte bei Zeiten für die Bibliothekt einen längeren Artikel schreiben mit Beweisen aus der Antike. Da dies allerdings immer mal wieder aufkommt, lasst mich erklären:
Geschichtlich sind Sirenen definitiv primär Vögel-Fisch Mischwesen. Sowohl durch Erzählungen, als auch durch Abbildungen lässt sich dies verifizieren. Sie hatten definitiv eine betörende Stimme und lebten in von Knochen bedeckten Inseln wo sie darauf warteten Schiffe ins Unglück zu stürzen. Klingt böse? Hier wird es noch komplizierter. Je nach Quelle haben sie entweder die Flügel erhalten um Persephone zu suchen, die von Hades geraubt wurde, oder wurden in diese Wesen Verwandelt als Strafe, dass sie Persephone nicht finden konnten. Oder verspeisen alles vorbei fahrende als Rache, dass nicht geholgen wurde Persephone zu finden, oder waren verdammt, da sie starben wenn ein Schiff ihnen entkam. oder, oder oder...
Die Wahrheit muss irgendwo dazwischen liegen. So auch ihre Motive.
Das Bild der Sirenen wanderte sich ebenfalls, waren sie einst abstoßend, wurden sie bildschön. Teils mischten sich Fischteile mit ein. So wird von geflügelten Menschen mit Fischschwanz berichtet, bevor auch die Flügel verschwanden. Dies geschah alles im Verlauf der Geschichte, allmählich und unmerklich. Teils durch künstlerische Adaptionen; Übersetzungsfehler oder der Mischung von verschiedenen Mythen (ähnlich beim Rusalka Mythos).
Ein weiterer Faktor sind die Unterschiede zwischen griechischer und römischer Mythologie...was allerdings ein ganz anders Thema ist.
Im Sprachgebrauch ist Sirenengesang nunmal fest etabliert als eine Meerjungfraueneigenschaft, oder gar als bezeichnung eines solchen Wesens.
Was ist nun die richtige Handlungsweise? Nun zum einen sollte man versuchen die Problematik zu erkennen und eventuell bei "Sirenengesang" als Fähigkeit bleiben. Allein zu Ehren der Antiken und um Missverständnisse zu vermeiden. Sollte man in eine Sirene shiften wollen, bitte ich die Nachforschungen besonders gründlich zu machen, eventuell wirklich eine Passion für Griechisch/Latein mitzubringen und von Quellenmaterial zu arbeiten. Dabei allerdings offen sein und akzeptieren, dass man möglicherweise zu einem unbefriedigenden Ergebnis kommt .
(Erinnere mich grob an Lateinstunden, wo die Lehrerin sie als bärtige abstoßende Frauen beschrieb)
Blessed Be and Happy Shifting~
~Salka
Salka's Seacret's
Samstag, 11. Juli 2020
Donnerstag, 10. Oktober 2019
Diary ~ Neues Leben, alte Pläne, Rückblick
Hallo~
Die letzten Sonnenstrahlen dringen durch die hohen, gewölbten Altbaufenster, fallen auf die vollgeschriebenen Tagebuchseiten. Es ist erstaunlich, wie schnell Zeit vergeht und was alles passieren kann:
Als ich die ersten Zeilen zu dieser Website schrieb, war ich in der Oberstufe, mein schlimmstes Schreckgespenst war die Facharbeit und mein Abitur nur ein ferner Schatten. Meine größten Ärgernisse waren lästige Schulaufgaben sowie die beinahe ständige "Nerverei" meiner Eltern; Themen wie Lebensmittelpreise und meine Seltsamkeiten trieben mich in den Wahnsinn.
Natürlich war ich gedanklich bei der Zukunft, sah mich meditierend in einer Wohnung nah beim Studienort in Ruhe Fantasien nachhängen um dann die Eltern zum Mittagessen zu besuchen, welche praktischerweise in der Nähe wohnten. In meinen Gedanken sah ich eine glänzende Zukunft und das schöne Studentenleben mit Freiheiten könnte nicht früh genug kommen, immerhin war ich in der Zwölften und fast fertig. Verblendet könnte man meine Sicht schon beschreiben, doch das waren wir alle.
Ich war mir sicher, in dieser Stadt mein letztes Weihnachten, Ostern und und und zu feiern. Das Schuljahr endete schneller als ich es realisierte, eventuell lag es auch daran, dass ich den letzten Monat kaum anwesend war und Salzwasserdampf inhalierend wartete, um Besserung meines Reizhustens.
Das Abitur war...unkompliziert. Dies sage ich nicht in dem Sinne, dass es simpel war und ich ohne Anstrengungen es schaffte, Nein, bloß nicht. Ich habe mich auf der anderen Seite aber auch nicht kaputt gelernt und alles erdenkliche gegeben.
Der Zufall war auf meiner Seite, nichtnur, dass meine Wunschkombination aus: Deutsch Geschichte, Chemie, Latein und Einbringung meiner Facharbeit akzeptiert wurde, auch hatte ich meine Prüfungen in langen Perioden voneinander gestaffelt. Zeit war vorhanden.
Sagen wir es so: Die Arbeit der letzten Jahre machten sich bezahlt. Lerntechnisch verbrachte ich den großteil der Zeit damit, mir Dokumentationen über das Altertum und Hitler(Ein Abitur ohne Hitler ist skandalös) anzukucken; sowie Zusammenfassungen zu lesen.
Ruhe ist im Endeffekt einfach alles. (Auch wenn bei Chemie letztere mir drohte zu entfliehen)
Zusammen mit dem Zufall und einem Sinn für Dramatik. Ja richtig, Dramatik. Bei den Mündlichen Prüfungen voller Begeisterung über die Philosophischen Grundgedanken sprechen und schnippisch über Sokrates spiel mit den Obrigkeiten scherzen.
Man könnte denken: Abitur erfolgreich, Leben perfekt? Dachte ich, doch oh, wie falsch ich war:
Glaubt mir, nach dem Schulabschluss geht es bergab.
Nun steht man da und soll seine mögliche Zukunft wählen. Aber bitte weise! Nicht vergessen, alles kostet Geld; Fehlentscheidungen am meisten.
Ich wollte irgendwas im Bereich Umweltschutz studieren, etwas, womit man etwas verändern konnte. Wobei, vielleicht war das nicht das Richtige: Ich muss an meine Zukunft denken. Also Pharmazie eventuell? Die großen Firmen hätten sicher immer Bedarf, doch will ich das? Hm.
Zurück zum Anfang: Der Studienort sollte möglichst nah an meinem Wohnort liegen. Sachen wie Ozeanforschung oder Wasserwissenschaft fallen damit weg. Was noch? Nun meine Studiendauer sollte kurz sein, damit ist Pharmazie raus. Des Weiteren kann ich auf Mathe und Physik verzichten: Biochemie darf also auch gehen... und so weiter...
Am Ende war die Liste leer. An jedem Studiengang störte mich etwas, nun mich stören viele Dinge in der Welt aber es war doch jedes Mal genug um mich nicht anzumelden.
Seht es so: Auch wenn alle sagen: Probier es aus, wenn nicht, dann nicht. Das alles (Studium, Wohnung, Leben) kostet Geld, viel. Auch will man seine Zeit gut nutzen und sich selbst nicht unglücklich machen.
Am Ende bewarb ich mich auf einen recht spezifischen Studiengang, welcher niemanden was sagt. Richtig gelesen: Einen Studiengang an einer Universität. Während andere so viele Bewerbungen wie möglich verschickten hat Salka einfach auf Risiko gesetzt. Bevor überhaupt die Zusage kam fand ich eine ansprechende Wohnung und unterschrieb meinen ersten Mietvertrag. Nungut, unschlau auf den ersten Blick, im Hinblick auf die Wohnungssituation wieder rum nicht.
Meine erwartete Zusage flatterte bald in meinen virtuellen Briefkasten. An diesem Punkt schien das Leben perfekt und die Bezeichnung "Studentin" war noch ungewohnt aber doch recht genehm.
Je mehr die Zeit voran Schritt und ich mich gewöhnen konnte an die neue Situation umso mehr begann ich meinen Studiengang zu lieben, meldete mich sogar bei den Vorkursen an um bestens vorbereitet zu sein.
Der Fall war tief und plötzlich, anders als ich, hatten meine Eltern mäßig Erfolg ihr Leben zu meinem Studienort zu verlagern. Die Erkenntnis allein in einer fremden Stadt zu sein ließ mich sämtliche Entscheidungen hinterfragen. Ich hätte damit rechnen können. Im Normalfalle hätte ich das Risiko mit einbezogen, doch meine Träumereien sind dem wohl im Weg gewesen.
Die Schuld, Einsamkeit und Verfremdung waren neben der Begeisterung von der Universität bei den Vorkursen meine ständigen Begleiter. Der Umzug verlief daher auch mehr unter Führung meiner Eltern, ach was schreibe ich, komplett. (Ich habe keine wirkliche Idee was in den Taschen und Kisten drin ist)
Nun sind wir hier, ausgelassen habe ich sämtliche persönliche Skandale, Streitereien, Ärgernisse mit Firmen/der Erwachsenenwelt/Allem sowie Haustiere (Ich vermisse mein Aquarium immer noch aufs schmerzlichste)...
Wie soll es weitergehen? Simpel, momentan sehe ich meinem Studienbeginn entgegen, der Rest wird sich mit etwas Ruhe und vielen Teetassen legen. Natürlich hat mein "kleines" Projekt mit Meerjungfrauen in keinster Weise ein Ende gefunden.
Mittlerweile, glaube ich, schätze ich das häusliche Leben im Elternhaus bedeutend mehr, vielleicht weil der Gedanke in mein Apartment einzukehren schlimmer ist als jeder Horrorfilm. Ich versuche es mir abzugewöhnen an dem Essen herum zu meckern alias alle mit meiner "komischen" (Meer)-Diät zu nerven und bemühe mich zu mindestens im Elternhaus mich zurück zu nehmen. Der dahinterliegende Gedanke ist, möglichst viel Zeit gemeinsam zu vebringen bevor ich in meine kalte Studienstadt einkehre, dort kann ich, während ich mein zuhause mit blutendem Herz vermisse, in aller Ruhe mich neben dem Studium mit Meerjungfrauen befassen.
Eins ist sicher: Ihr hört von mir noch einiges!
Blessed Be~
~Salka
Die letzten Sonnenstrahlen dringen durch die hohen, gewölbten Altbaufenster, fallen auf die vollgeschriebenen Tagebuchseiten. Es ist erstaunlich, wie schnell Zeit vergeht und was alles passieren kann:
Als ich die ersten Zeilen zu dieser Website schrieb, war ich in der Oberstufe, mein schlimmstes Schreckgespenst war die Facharbeit und mein Abitur nur ein ferner Schatten. Meine größten Ärgernisse waren lästige Schulaufgaben sowie die beinahe ständige "Nerverei" meiner Eltern; Themen wie Lebensmittelpreise und meine Seltsamkeiten trieben mich in den Wahnsinn.
Natürlich war ich gedanklich bei der Zukunft, sah mich meditierend in einer Wohnung nah beim Studienort in Ruhe Fantasien nachhängen um dann die Eltern zum Mittagessen zu besuchen, welche praktischerweise in der Nähe wohnten. In meinen Gedanken sah ich eine glänzende Zukunft und das schöne Studentenleben mit Freiheiten könnte nicht früh genug kommen, immerhin war ich in der Zwölften und fast fertig. Verblendet könnte man meine Sicht schon beschreiben, doch das waren wir alle.
Ich war mir sicher, in dieser Stadt mein letztes Weihnachten, Ostern und und und zu feiern. Das Schuljahr endete schneller als ich es realisierte, eventuell lag es auch daran, dass ich den letzten Monat kaum anwesend war und Salzwasserdampf inhalierend wartete, um Besserung meines Reizhustens.
Das Abitur war...unkompliziert. Dies sage ich nicht in dem Sinne, dass es simpel war und ich ohne Anstrengungen es schaffte, Nein, bloß nicht. Ich habe mich auf der anderen Seite aber auch nicht kaputt gelernt und alles erdenkliche gegeben.
Der Zufall war auf meiner Seite, nichtnur, dass meine Wunschkombination aus: Deutsch Geschichte, Chemie, Latein und Einbringung meiner Facharbeit akzeptiert wurde, auch hatte ich meine Prüfungen in langen Perioden voneinander gestaffelt. Zeit war vorhanden.
Sagen wir es so: Die Arbeit der letzten Jahre machten sich bezahlt. Lerntechnisch verbrachte ich den großteil der Zeit damit, mir Dokumentationen über das Altertum und Hitler(Ein Abitur ohne Hitler ist skandalös) anzukucken; sowie Zusammenfassungen zu lesen.
Ruhe ist im Endeffekt einfach alles. (Auch wenn bei Chemie letztere mir drohte zu entfliehen)
Zusammen mit dem Zufall und einem Sinn für Dramatik. Ja richtig, Dramatik. Bei den Mündlichen Prüfungen voller Begeisterung über die Philosophischen Grundgedanken sprechen und schnippisch über Sokrates spiel mit den Obrigkeiten scherzen.
Man könnte denken: Abitur erfolgreich, Leben perfekt? Dachte ich, doch oh, wie falsch ich war:
Glaubt mir, nach dem Schulabschluss geht es bergab.
Nun steht man da und soll seine mögliche Zukunft wählen. Aber bitte weise! Nicht vergessen, alles kostet Geld; Fehlentscheidungen am meisten.
Ich wollte irgendwas im Bereich Umweltschutz studieren, etwas, womit man etwas verändern konnte. Wobei, vielleicht war das nicht das Richtige: Ich muss an meine Zukunft denken. Also Pharmazie eventuell? Die großen Firmen hätten sicher immer Bedarf, doch will ich das? Hm.
Zurück zum Anfang: Der Studienort sollte möglichst nah an meinem Wohnort liegen. Sachen wie Ozeanforschung oder Wasserwissenschaft fallen damit weg. Was noch? Nun meine Studiendauer sollte kurz sein, damit ist Pharmazie raus. Des Weiteren kann ich auf Mathe und Physik verzichten: Biochemie darf also auch gehen... und so weiter...
Am Ende war die Liste leer. An jedem Studiengang störte mich etwas, nun mich stören viele Dinge in der Welt aber es war doch jedes Mal genug um mich nicht anzumelden.
Seht es so: Auch wenn alle sagen: Probier es aus, wenn nicht, dann nicht. Das alles (Studium, Wohnung, Leben) kostet Geld, viel. Auch will man seine Zeit gut nutzen und sich selbst nicht unglücklich machen.
Am Ende bewarb ich mich auf einen recht spezifischen Studiengang, welcher niemanden was sagt. Richtig gelesen: Einen Studiengang an einer Universität. Während andere so viele Bewerbungen wie möglich verschickten hat Salka einfach auf Risiko gesetzt. Bevor überhaupt die Zusage kam fand ich eine ansprechende Wohnung und unterschrieb meinen ersten Mietvertrag. Nungut, unschlau auf den ersten Blick, im Hinblick auf die Wohnungssituation wieder rum nicht.
Meine erwartete Zusage flatterte bald in meinen virtuellen Briefkasten. An diesem Punkt schien das Leben perfekt und die Bezeichnung "Studentin" war noch ungewohnt aber doch recht genehm.
Je mehr die Zeit voran Schritt und ich mich gewöhnen konnte an die neue Situation umso mehr begann ich meinen Studiengang zu lieben, meldete mich sogar bei den Vorkursen an um bestens vorbereitet zu sein.
Der Fall war tief und plötzlich, anders als ich, hatten meine Eltern mäßig Erfolg ihr Leben zu meinem Studienort zu verlagern. Die Erkenntnis allein in einer fremden Stadt zu sein ließ mich sämtliche Entscheidungen hinterfragen. Ich hätte damit rechnen können. Im Normalfalle hätte ich das Risiko mit einbezogen, doch meine Träumereien sind dem wohl im Weg gewesen.
Die Schuld, Einsamkeit und Verfremdung waren neben der Begeisterung von der Universität bei den Vorkursen meine ständigen Begleiter. Der Umzug verlief daher auch mehr unter Führung meiner Eltern, ach was schreibe ich, komplett. (Ich habe keine wirkliche Idee was in den Taschen und Kisten drin ist)
Nun sind wir hier, ausgelassen habe ich sämtliche persönliche Skandale, Streitereien, Ärgernisse mit Firmen/der Erwachsenenwelt/Allem sowie Haustiere (Ich vermisse mein Aquarium immer noch aufs schmerzlichste)...
Wie soll es weitergehen? Simpel, momentan sehe ich meinem Studienbeginn entgegen, der Rest wird sich mit etwas Ruhe und vielen Teetassen legen. Natürlich hat mein "kleines" Projekt mit Meerjungfrauen in keinster Weise ein Ende gefunden.
Mittlerweile, glaube ich, schätze ich das häusliche Leben im Elternhaus bedeutend mehr, vielleicht weil der Gedanke in mein Apartment einzukehren schlimmer ist als jeder Horrorfilm. Ich versuche es mir abzugewöhnen an dem Essen herum zu meckern alias alle mit meiner "komischen" (Meer)-Diät zu nerven und bemühe mich zu mindestens im Elternhaus mich zurück zu nehmen. Der dahinterliegende Gedanke ist, möglichst viel Zeit gemeinsam zu vebringen bevor ich in meine kalte Studienstadt einkehre, dort kann ich, während ich mein zuhause mit blutendem Herz vermisse, in aller Ruhe mich neben dem Studium mit Meerjungfrauen befassen.
Eins ist sicher: Ihr hört von mir noch einiges!
Blessed Be~
~Salka
Dienstag, 6. August 2019
Keine Sorge die Seite ist nicht tot!
Kurze Meldung von Salka: Ich bin immer noch da und seit euch gewiss, es wird hier bald weitergehen! Leider war ne gewisse Sirene fleißig dabei ein Abitur zu schreiben, sich ne Wohnung /Studienplatz zu suchen und so weiter. Dafür bin ich, sobald ich mich eingelebt habe, wieder vollkommen da und kann, teils alleine lebend, so ziemlich alles machen was ich will!
Habt ihr Ideen, Fragen und Anregungen was ich zu meinem Comeback machen soll, schreibt sie in die Kommentare~
Blessed Be and Happy Shifting!
~Salka
Habt ihr Ideen, Fragen und Anregungen was ich zu meinem Comeback machen soll, schreibt sie in die Kommentare~
Blessed Be and Happy Shifting!
~Salka
Donnerstag, 14. März 2019
Arts & Crafts ~ Schatzkiste Teil 2
Servus~
Ich hab fleißig Kisten bemalt, das Ergebnis sieht man rechts.
Fertig sind sie noch nicht ganz. Allerdings bin ich mit den Farben sehr zufrieden, es wirkt neu, frisch und klebt nicht mehr.
Benutzt habe ich im übrigen Effektfarbe, oben mit weiß gemischt zum mattieren, bei der Kleineren direkt, was man im Glanz sieht.
In der großen Kiste sieht man bereits Bekanntes: Wie erwähnt musste mein Altar abgebaut werde, weswegen ich Alternativen suche.
Zugegeben: Es ist wenig Platz. Kerze, Karten, Untersetzer und Räucherstäbchen sowie ein paar weitere Gegenstände, sind nichts im Vergleich zu meinem früheren zwei Altären. Auch das wiederholte ausräumen von dem Bild sowie der Notizen ist lästig. Deswegen will ich wenigstens eines der Probleme lösen. Geplant ist ein Fischernetz (man sieht den Anfang im Bild auf den Karten liegen) im oberen Teil zu befestigen. um eine Art Tasche zu kreieren. Es wird zwar nur bedingt helfen aber ich bin zuversichtlich, dass es helfen wird.
Im Endeffekt ist mein Ziel eine Zwischenlösung zu finden mit der ich Leben kann, dementsprechend wird wohl das wenige was reinkommt, entsprechend passend gemacht werden.
(Achja: Das sind Entenfedern, die
sind in der Mauser gerade)
Die zweite Kiste...kann man jetzt anfassen. Ich werde noch ein wenig Deko anbringen.
Der Hintergedanke ist sehr simpel: Mein Haarschmuck für den nächsten Tag muss verstaut werden. Mit einem schönen Meerjungfrauenbild und einigen maritimen Elemente ist das Werk vollendet.
*seuftzt* Wenn das ganze sich auch genauso schnell erledigen würde, wie ich es hier eintippe.
Wie auch immer:
Blessed Be and Happy Shifting~
Ich hab fleißig Kisten bemalt, das Ergebnis sieht man rechts.
Fertig sind sie noch nicht ganz. Allerdings bin ich mit den Farben sehr zufrieden, es wirkt neu, frisch und klebt nicht mehr.
Benutzt habe ich im übrigen Effektfarbe, oben mit weiß gemischt zum mattieren, bei der Kleineren direkt, was man im Glanz sieht.


Im Endeffekt ist mein Ziel eine Zwischenlösung zu finden mit der ich Leben kann, dementsprechend wird wohl das wenige was reinkommt, entsprechend passend gemacht werden.
(Achja: Das sind Entenfedern, die

Die zweite Kiste...kann man jetzt anfassen. Ich werde noch ein wenig Deko anbringen.
Der Hintergedanke ist sehr simpel: Mein Haarschmuck für den nächsten Tag muss verstaut werden. Mit einem schönen Meerjungfrauenbild und einigen maritimen Elemente ist das Werk vollendet.
*seuftzt* Wenn das ganze sich auch genauso schnell erledigen würde, wie ich es hier eintippe.
Wie auch immer:
Blessed Be and Happy Shifting~
Samstag, 9. März 2019
Mermaid Mythen ~ Fische sind die besten Freude
--> Fische sind die besten Freude
Nun, dies stimmt zwar, allerdings geht das Ganze mehr in die Richtung: Fische sind unser Lieblingsessen. Es geistert zwar das filmische Bild herum, Meerjungfrauen leben friedlich mit Fischen zusammen allerdings ist dieses Bild höchst unnatürlich. (Wenn es keine Symbiose, Nischenverhalten oder Parasitismus ist (letzteres ist auch eher nicht so toll) jagen sich die meisten Tiere gegenseitig).
Fische, Krusten- und Schalentiere sind eine der essenzielen Nahrungsquellen, je nach Art mehr oder weniger die einzige Quelle. So sind Aktic-Meerwesen und Tiefsee-Meerwesen mehr oder primär auf Fleisch angewiesen während Tropische- oder Süßwasser-Meerwesen beispielsweise omnivor und ernähren sich in Form einer Mischkost.
Wichtig dabei ist, dass das Aussehen sich danach verändert. Je mehr Fleisch benötigt wird, je mehr muss der Körper mit Krallen, Zähnen et cetera ausgestattet sein.
Natürlich könnte man denken, dass vegeterisch leben möglich ist. Seegras und ähnliche Pflanzen sind zwar sehr appetitlich aber...man wird zumindestens in der gemäßigten Klimazone hungern, Winter is coming. Wenn man in geschlossenen Wasserkörper lebt könnte die pflanzlich Biomasse auch nach einer Zeit knapp werden und im offenen Ocean oder in der Tiefsee wo kein Licht hinkommt oder in der Arktis mit klirrender Kälte sind Pflanzen rar.
Ich würde ganz ehrlich von einem komplett vegetarischem Leben abraten.
Blessed Be and Happy Shifting~
~Salka
Nun, dies stimmt zwar, allerdings geht das Ganze mehr in die Richtung: Fische sind unser Lieblingsessen. Es geistert zwar das filmische Bild herum, Meerjungfrauen leben friedlich mit Fischen zusammen allerdings ist dieses Bild höchst unnatürlich. (Wenn es keine Symbiose, Nischenverhalten oder Parasitismus ist (letzteres ist auch eher nicht so toll) jagen sich die meisten Tiere gegenseitig).
Fische, Krusten- und Schalentiere sind eine der essenzielen Nahrungsquellen, je nach Art mehr oder weniger die einzige Quelle. So sind Aktic-Meerwesen und Tiefsee-Meerwesen mehr oder primär auf Fleisch angewiesen während Tropische- oder Süßwasser-Meerwesen beispielsweise omnivor und ernähren sich in Form einer Mischkost.
Wichtig dabei ist, dass das Aussehen sich danach verändert. Je mehr Fleisch benötigt wird, je mehr muss der Körper mit Krallen, Zähnen et cetera ausgestattet sein.
Natürlich könnte man denken, dass vegeterisch leben möglich ist. Seegras und ähnliche Pflanzen sind zwar sehr appetitlich aber...man wird zumindestens in der gemäßigten Klimazone hungern, Winter is coming. Wenn man in geschlossenen Wasserkörper lebt könnte die pflanzlich Biomasse auch nach einer Zeit knapp werden und im offenen Ocean oder in der Tiefsee wo kein Licht hinkommt oder in der Arktis mit klirrender Kälte sind Pflanzen rar.
Ich würde ganz ehrlich von einem komplett vegetarischem Leben abraten.
Blessed Be and Happy Shifting~
~Salka
Freitag, 22. Februar 2019
Arts & Crafts ~ Schatzkisten Teil 1
Servus~
Wie vor ein paar Tagen angekündigt, will ich die Umgestaltung zweier Kisten in Angriff nehmen. Eine sehr ihr rechts, die andere...wird desinfiziert und erst mal nicht angefasst. Ich weiß nicht, was ich damals benutzte für eine Farbe aber...das klebt. Und da es unterm Bett lag (Ironischerweise nahe einer versauten Chemie Arbeit), ist es nichtnur klebrig sondern auch staubig.
Da ich mich von meinem Meer-Altar verabschieden musste, weil ich die letzten Monate vor meinem Auszug auf dem Sofa schlafe, brauche ich dringend eine Alternative. So sehr ich meinen Eltern vertraue, so offen lasse ich meine Tarot Karten nicht rumliegen.
Das war das Vorher-Bild.
Blessed Be and Happy Shifting~
Da ich mich von meinem Meer-Altar verabschieden musste, weil ich die letzten Monate vor meinem Auszug auf dem Sofa schlafe, brauche ich dringend eine Alternative. So sehr ich meinen Eltern vertraue, so offen lasse ich meine Tarot Karten nicht rumliegen.
Das war das Vorher-Bild.
Blessed Be and Happy Shifting~
Mittwoch, 20. Februar 2019
Arts & Crafts ~ Narwal in Acryl
Narwale, auch Einhörner der Meere genannt, sind evolutionär und biologisch höchst interessant aber vorallem sehr selten für den Menschen sichtbar.
Grund genug ein Bild zu Malen. Ich habe ein wenig was verändert, abstrahiert und versimpelt, deswegen ist es nicht originalgetreu aber gut genug für ein kleines Miniprojekt zwischendurch.
Befasst ihr euch mit bestimmten Meerestieren mehr als mit anderen?
Lasst es mich wissen!
Blessed Be and Happy Shifting~
Grund genug ein Bild zu Malen. Ich habe ein wenig was verändert, abstrahiert und versimpelt, deswegen ist es nicht originalgetreu aber gut genug für ein kleines Miniprojekt zwischendurch.
Befasst ihr euch mit bestimmten Meerestieren mehr als mit anderen?
Lasst es mich wissen!
Blessed Be and Happy Shifting~
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