Shifting

Donnerstag, 31. Januar 2019

Diary ~ Mental Flares beim/durch Schwimmen

Hallo~
Ich war wieder im Rahmen des Unterrichts schwimmen und fühl mich großartig. Bei jedem Mal werde ich bedeutend besser, gewöhne mich mehr, werde schneller und sicherer.
Das Ausdauerschwimmen hat mich letztens nicht mal mitgenommen und abgesehen von dem Muskelkater, würde ich am liebsten jeden Tag schwimmen gehen.
Gott, wie hab ich das vermisst! Ein völlig neues Lebensgefühl, manchmal sinke ich einfach weg. Ein wenig seltsam aber nicht unnormal so ein Mental flare, eigentlich sehr schön. Ein Gefühl vollkommen zu sein. Alles fällt ab, es ist so als würde man meditieren nur wach, man merkt nichts, vergisst fast komplett zu atmen, fühlt sich warm und sicher.
Zum Glück erledigen sich Probleme, wie WIE man zur Schwimmhallte innerhalb von 15 Minutan kommt auch wenn 45 notwendig wären sehr gut: Man lässt sich fahren von Auto besitzenden Mitschülern. Klingt simpel? Ja. Wäre euer erster Einfall? Ja. Ich kam nicht drauf.
Stellt euch bitte ein Auto mit lachenden, auf Coffein seienden Teenager, mit Metallica aufgedreht, durch eine Rentnerstadt rasen. Wenn wundert es, dass man uns Alkoholmissbrauch zuschreibt.
(Kleine Notiz: Ich trinke kaum und  nur schwach konzentriert. Alkoholüberkonsum ist höchst ungesund. Meine Koffeinsucht kann ich jedoch nicht leugnen.)
Wie auch immer, meine Müdigkeit übermannt mich, morgen noch ein Vortrag, also Kaffee trinken, lächeln und danach ins Bett fallen um nie wieder aufzustehen und ein Wort zu wecheln mit Nicht Mervolk.
Blessed be and happy Shifting!

Mittwoch, 30. Januar 2019

Diary ~ Mehr Erfahrungen zum Shifting

Hallo~
Salka  ist noch unter den Lebenden, noch nicht in den naheliegenden Teich gesprungen oder anderweitig in Konflikte geraten.
Das letzte  Schuljahr ist verdammt kurz und irgendwie versuchen die Psychopathen von Lehrer alle  Abiturfertig zu schlagen, die Arbeiten stapeln sich und der Gedanke an die Projekte die ich abgeben muss, lässt mich den Sprung in den See doch in  Erwägung ziehen.
Da der Blog ums Shifting geht, hatte ich wenig zu schreiben. Es ist nicht so, dass ich 24/7 arbeite, jedoch umfassen die nicht schulischen Aufgaben Sachen wie: Bücher lesen für den Literaturzirkel, Violine spielen für meine Stunden oder schlafen.
Habe ich geshiftet und meditiert? Nein - kaum.
Mentale Sachen und Gewohnheiten bleiben aber aktiv meditiert , recherchiert und an meinem Lifestyle gearbeitet mied ich.
Die Sache ist: Entweder ganz oder gar nicht. Mit der Zeit, weiß ich recht gut, wenn man es einfach lassen sollte. Inkonsequenz? Vielleicht.
Ich muss weiter ausholen: Mit dem ganzen Meerjungfrauen Zeug hab ich in der Unterstufe begonnen, also in eigener Regie ohne Anleitungen et cetera. Auch wenn ich bereits damals meckerte, Schule wäre blöd, war ich einfach nur dumm und nicht in der Lage meine Sachen ordentlich zu machen. Meistens ließ ich es darauf ankommen, wie gut mein Gedächtnis mitmachte. Auch hatte ich keine Zusatzstunden und ehm..Freunde?  Mit anderen Worten: Genug Zeit um mich 16/7 dem Ganzen zu widmen. Habe ich jemals erwähnt, dass man Zeit brauch?
Diese Zeit habe ich nicht, ein Großteil meines Lebens ist auf das Minimum beschränkt und wenn ich weiter so wenig schlafe, sollte ich mir Gedanken machen.

Jedoch wird es besser. Nachdem ich die ersten Wochen mich zu 150 Prozent auf die Schule konzentrierte, komme ich zu Ruhe. Das Mental Shifting kommt langsam stärker durch und ich kann es zulassen. Wichtig ist, dass man wieder anfängt. Man sollte sich nicht das Leben versauen.
Denn zumindestens bei mir, kann es vorkommen, dass wenn ich in solchen Phasen wie oben Shifte, ich  gar nichts mache. Ich flüchte mich darin und genau deswegen, ist es okay manchmal eine Pause zu machen, vor Allem wenn vieles auf dem Spiel steht.
Außerdem müssen wir doch alle unser Geheimnis waren~
Blessed be and happy Shifting!
 ~Salka

Montag, 7. Januar 2019

Diary ~ +Vor-/Nachteile Shiftingpausen

Hallo~
Habe ich gestern angedeutet, der Tag würde entspannt und gemütlich werden? *bitteres Lachen*
Yeah...ich konnte wirklich nicht wissen, was die Zukunft bringt.
Als um 6 mein Wecker klingelte, ahnte ich es bereits. Kennt ihr dieses einfach dieses Gefühl, wo man sich denkt: "Der Tag kann nur schlimm werden.". Während ich ne dreiviertel Stunde versuchte zu meditieren, die Betonung liegt auf  versuche, drängten sich die Unmöglichsten Gedanken auf. Beginnen von dem Riss in der Hose, welcher zu nähen ist und endend zu der Verteidigung meiner Facharbeit am Donnerstag.
Früher hätte ich mich wohl mehr aufgeregt, es gibt trotz Rituale, einfach Momente wo man beim besten Willen sich nur mit Mühe auf das Shifting konzentrieren kann. Manchmal ist ne Pause auch gut, gerade nach solchen kehrt man leichter in seine Gedankenwelt ein.
Allerdings ermahnte mich die Verweigerung meines Kreislaufes und das Knacken der Knochen beim aufstehen, nur zu deutlich daran, dass manchmal zu lange Pausen einen komplett aus der Form bringen.
(Notiz an mich selbst: Mit Yoga und Muskeltraining wieder anfangen, Cardio-Übungen wieder aufnehmen)
Also gut, ich verlasse ne halbe Stunde vor Unterichtsbeginn das Haus und spaziere durch die halbe Stadt um zur Schule zu gelangen. Die Direktorin wartet wie ein Bollwerk vor der  Treppe um jeden noch so schlafenden Schüler, laut zu begrüßen und ihm ein neues Jahr zu wünschen, genug um mich kurz aus dem Konzept zu bringen.(Mein Verstand hat in die Nacht herein russisches Weihnachtsfest gefeiert,  am 22.Dezember war Julfest und Neujahr nach Hexenkalender ist in der Nacht vom 31.10 zum 1.11 und ans russische Neujahrsfest erinnnere ich mich nicht mehr aus diversen Gründen)
Der Schultag zieht sich. Während die Pausen zu kurz sind, Lehrer werden gesucht, gebeten um Erledigungen wie 15 mal etwas zu kopieren auf Kosten der Schule oder zum Leihen eines Richterhammers und so weiter.
Doch als es darauf an kommt, warten etwa 13 Schüler, 10 Minuten, 20...30 Minuten..
Andere kommen schreiend über Doppelstellige Punktzahlen bei der Facharbeit aus den Nebenräumen, wieder andere beschweren sich über gerade mal 5 Punkte. Ein Freund erhält glatte 15 auf die Facharbeit.
Und wir warten...
101 Seiten über die Frage ob Zucker eine Droge sein kann und wie oder ob der Konsument geschützt werden sollte. Meine Nerven sind aufgerieben, die Menschenmenge macht mich nervös und mein Metabolismus ist nicht bereit den Schulalltag zu händeln.
Die Frau erscheint gar nicht, wir warten nach den Dreierblock erneut, riskieren zu Spät zum letzten Block zu kommen und...nichts.  Es ist bitter Resultatslos zu bleiben.
Erinnert sich jemand an meine Knochen und meinen Stoffwechsel, welche spontan nichts machen wollen?
Schwimmen ist wirklich angenehm, so durch das Wasser zu gleiten und wenn nicht der Lehrer einen anschnautzen würde, man sollte schneller sein, könnte ich dabei einfach weggleiten.
Und wenn die etwa zwei Jahre meinen Körper nicht wie Rost durchfressen hätten. Beine geht alles noch, Rest: Katastrophe. Nun jetzt habe ich einen Grund am Wochenende nochmal schwimmen zu gehen und zumindestens genügend Motivations mit Frust gepaart um mich endlich mal wieder in die Hand zu nehmen.
Es ist einfach bitter, beinahe sämtliche Skills verloren zu haben und nun mit Mühe gerade mal vier Bahnen zu schaffen, gerade mich ärgerte es extrem.
Schon immer war es klar gewesen, dass ich sportlich keine Höchstleistungen vollbringen kann, doch in meinem Element absolut zu versagen ist ein No-Go.
Ich hoffe salty Salka war nicht ganz so schlimm zum lesen, dennoch hoffe ich, dass alle die dies lesen eine angenehmeren Tag hatten.
Liebe Grüße und Happy Shifting!
~Salka

Sonntag, 6. Januar 2019

Diary ~ Storytime + Erfahrungen Shifting


Hallo~
Ich erwähnte in meinen Planungen/Zielen 2019, dass ich gerne öfter Schwimmen gehen würde, praktischerweise ist mein letzter Sportkurs schwimmen. Womit also mein letzter Schulanfang irgendwie auch was positives hat.
In dem Sinne schätze ich es sehr, wie meine Stunden liegen, jeden Montag 7/8 Schwimmen und dann ohne Stress nachhause um ein Vollbad zu nehmen, nachdem ich mir das Chlor vom Körper schrubbte ist ein guter Deal. Je mehr ich nachdenke, umso mehr sollte ich dieses Halbjahr Montag zum Meerjungfrauen Tag erklären für mich,
Man könnte annehmen ich wäre gut in Schwimmen, in Anbetracht der Seite über Meerjungfrauen die ich verwalte und mein allgemeines Interesse gegenüber  Wasserlebensformen. Zu meiner Schande ist wohl mittlerweile das Gegenteil der Fall, großteils selbst verschuldet. Ich glaube, ich war etwa 12 oder so und habe in meinem damaligen sehr überzeugendem Rollenspiel in H2O Manier meine Ärztin gebeten mich krank zu schreiben von den Schwimmkursen. (Die Serie war rückblickend ein schlechter Einfluss).
Dabei wollte klein Salka eigentlich schwimmen aber irgendwie gingen da wohl ein paar Fantasien mit ihr durch. Als ich mit 14-15 erwachsener wurde (als ob *bitteres lachen*) hab ich trotz wiederkehrendem Interesse, speziell im Shiftingbereich, das Wasser gemiedet. Der Grund war idiotisch: Ich war damals sehr unzufrieden mit meinem Aussehen und dachte, dank gewisser Shifting Seiten, ich müsse erstmal das äußere einer Meerjungfrau haben um "dazuzugehören".
Leider ist dies auch heute beim Mermaiding ein Vorurteil und oft etwas was Interessenten abschreckt.
Und als ich diese Phase irgendwann überwunden hatte und erwägte mich einem Schwimmverein anzuschließen, machten mir erst meine Gesundheit, dann die höheren Klassen großteils einen Strich durch die Rechnung. Die Moral von der Geschichte: Nutzt die freie Zeit in den Unteren Klassen.
Nun sind wir also hier: Ein Teil von mir träumt wie ein Delfin ins Wasser zu gleiten und dank zehntausendfacher Visualisierung und Meditation ohne Probleme alles zu schaffen, während der rationale Teil meines Verstandes sich zwar auch freut aber am Ende weiß, wie es sein wird.
Wobei...ich gehe seit mehreren Jahren Laufen um mich notgedrungen Fit zu halten, eine gewisse Muskulatur sollte da sein, dementsprechend untergehen werde ich kaum.
Wir werden wohl spätestens morgen sehen, wie ich mich geschlagen habe.
Interessant ist, dass meine sogut wie fertig gepackte Tasche immer
 eingestaubt in Tür Nähe stand, bereit sofort mitgenommen zu werden 
Das gute alte Teil hat schon einiges mitmachen müssen, erwähnenswert war wohl das Schwimmen mit Freunden in einem Fluss entgegen aller Vernunft und Sicherheitsbedenken.  Darum schrieb ich oben großteils, ich weiß aus der Gewissheit heraus, das es immer irgendwie verrückt wird, wenn ich schwimmen gehe, ich kann es kaum abwarten~
Blessed Be and Happy Shifting !


B

Dienstag, 1. Januar 2019

Neuigkeiten! ~ Pläne für Seacret

Frohes Neues!
2019 ist angebrochen~ (Ich hoffe eure Mondkalender stehen bereit~)
Passend zum Jahresanfang, werde ich ab jetzt auch ein paar Post's immer mal wieder über meine Recherchen, Projekte und generell ein wenig über mein mit Shifting und Magie vollgepacktes Leben schreiben. Ich hoffe, dass wird ganz interessant werden.
2019 wird...stressig werden. Wirklich.
Abgesehen vom Beenden meiner Schule, dem Umzug und der Universitätssuche muss ich mich so vielen schweren Entscheidungen stellen Und dann muss ich diesen ganzen Meerjungfrauen Wahnsinn noch managen ^.^". Es ist nicht so, dass es mir nicht absolut Spaß machen würde, stundenlang über Lebensformen im Wasser nachzulesen oder  den Naturführer anzustarren oder gleich wandern zu gehen zum nächsten See, nur ist mein Zeitmanagement oft, egal wie ich es versuche absolut schrecklich.
Es ist folgendes geplant: Die Einträge als Blogposts sind Kategorisch eingeteilt wie "Neuigkeiten", "Diary", "Shifting Praxis" oder so. Nach dem "~" dann was spezielleres oder Anmerkungen. Dies findet man auch in den Labels. Also falls euch allein das Shiftingzeug interessiert, fühlt euch frei die Sortierfunktionen zu nutzen. (Ich bin da nicht böse ^^)
Wir werden dann sehen was die Zukunft bringt, nicht?
Ich hab mir auf jeden Fall einige Vorsätze gemacht, von Dingen die ich unbedingt schaffen will.
Gibt es etwas was ihr unbedingt hier sehen wollt?
Lasst es mich unten wissen~
In diesem Sinne: Frohes Neues Jahr!
Blessed Be and Happy Shifting.
-Salka